Jesus Christus spricht: „Es ist vollbracht!“
Johannes 19,30Monatsspruch März
Nur drei Worte – die letzten Worte Jesu vor seinem Tod, wie Johannes es beschreibt. Nur ein Wort im Griechischen: Tetelestai!
Was für ein Wort aus dem Mund des sterbenden Sohnes Gottes. Nicht nur Stöhnen, Röcheln, Schmerzensschreie – keine Verwünschung der Mörder und Spötter – auch nicht einfach nur ein „geschafft“, das Erleichterung ausdrückt.
Es ist vollbracht! Jesus hat das Werk getan, das ihm sein Vater aufgetragen hatte. Er war tatsächlich „gehorsam bis zum Tode“ (Phil 2,8). Er war der gehorsame Sohn und der treue Gottesknecht. Es ist vollbracht – Mission accomplished!
Es ist vollbracht – das heißt noch mehr: Er hat das getan, was wir niemals tun konnten. Die tödliche Trennung zwischen sündigen Menschen und einem heiligen Gott hat er überwunden. Die Forderungen des Gesetzes hat er erfüllt. Die Strafe der Sünde hat er getragen. Die Macht der Sünde hat er gebrochen.
Tetelestai – das wurde im Alten Rom auf Rechnungen und Belege gestempelt: Rechnung bezahlt. Forderungen erfüllt. Pfändung abgewendet.
Es ist vollbracht. Wer das im Glauben annimmt, darf bekennen: Ich bin frei!
Darum wünsche ich euch eine dankbare Passions- und eine fröhliche Osterzeit!
Gott segne euch, euer Alexander Hirsch
Es ist vollbracht. Ihren Text habe ich auf endederrevolutionen.de im Apriltext (Veröffentlichung am 1. 04.2024) verlinkt. Vermutlich denken wir verschieden, obwohl für mich immer gilt: Du bist bei mir. Nur keinen Stecken und auch keinen Stab brauche ich, denn ich bin „De libero arbitrio“ immer allein für mein Leben verantwortlich und niemals könnte ich ein „De servo arbitrio“ auch nur denken.
Nachdem der Klimawandel, der unter der Ideologie dieses Schreibtischtäters und Wahnsinnigen Jean Calvin in der republikanischen Stadt Genf mit der Verbrennung des Michael Servetus am 27.10.1553 die Epoche des Faschismus eingeleitet hat, will ich nur noch dafür sorgen, dass meine Enkel die Rest der Jahre der Menschheit auf seinem blauen Planeten Erde noch friedfertig verbringen können. Keinesfalls darf die Terrorgruppe der NATO weiter unbehelligt nach Osten sich ausdehnen, wie dieses teuflische Vorhaben von dem protestantischen Bischof und geistlosen Wolfgang Huber, der das Wort des Nazareners von den „Friedfertigen“ eigenmächtig in das schreckliche Wort von „Friedensverfertiger“ ummünzte und diesen Begriff gesegnet hat.