Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.

Römer 14,9
Monatsspruch April

Jesus ist am Kreuz gestorben, um unsere Sünde zu tragen, sodass wir Vergebung finden.

Gott der Vater hat ihn auferweckt und so geehrt und zu seiner Rechten erhöht.

Damit ist aber noch etwas anderes geschehen: Jesus hat nicht nur die Macht der Sünde, sondern auch die Macht des Todes überwunden. Auch wenn wir noch geradezu täglich mit dieser Grenze konfrontiert werden – für Jesus hat die Grenze des Todes keinen Bestand mehr.

Darum gilt: Wir sind in seiner Hand. Wenn wir leben, und auch wenn wir sterben. Niemand reißt uns aus seiner Hand, im Leben und im Sterben. Er ist unser Herr, in diesem Leben und im Nächsten.

Ihn beten wir gemeinsam an!

Gott segne euch,

euer Alexander Hirsch