Wolfram Kopfermann
Abschied von einer falschen Kreuzestheologie
Ich möchte jetzt ein bedeutendes Hindernis für ein Gemeindeleben in der Kraft des Geistes bedenken: die falsche Kreuzestheologie. Sie macht, so scheint es, gerade den Kirchen zu schaffen, die von der reformatorischen Theologie herkommen. Das Problem ist insofern verzwickt, als man sich im deutschen Protestantismus in allen theologischen Lagern zur „Kreuzestheologie“ bekennt. Irgendwann taucht in jedem Gespräch mit Pfarrern, Studenten oder Vertretern kirchlicher Gremien die Frage auf: „Wie ernst nehmt ihr (Charismatiker) die Kreuzestheologie?“ Die Fragesteller möchten auf einen vermuteten Mangel aufmerksam machen. Zunehmend habe ich den Eindruck, dass das, was da als Kriterium angelegt wird, eine recht eigenwillige Deutung neutestamentlicher Kreuzestheologie darstellt, die ihrerseits dringend der Überprüfung bedarf. Die Verwendung biblischer Begriffe ist auch hier keine Gewähr für Sachtreue! Um nicht missverstanden zu werden: Es geht keineswegs darum, dass wir uns von der Kreuzestheologie als solcher lossagen sollten, sondern dass wir zwischen Echtem und Unechtem zu unterscheiden lernen.
Zunächst möchte ich einige Aspekte authentischer neutestamentlicher Kreuzestheologie nennen.
- Neutestamentliche Kreuzestheologie lehrt, dass wir durch Jesu Sterben mit Gott versöhnt worden sind. Sein Tod geschah „für uns“, das heißt an unserer Statt und zu unseren Gunsten. Jesus Christus allein ist der Mittler unseres Heils, und zwar gerade aufgrund seines gewaltsamen Todes. Da diese Aussage das gesamte Neue Testament durchzieht, verzichte ich auf einzelne Hinweise.
- Neutestamentliche Kreuzestheologie lehrt, dass der Tod Jesu das Sterben der adamitischen Menschheit, unseres „alten Menschen“, einschloss und dass uns dies in der Taufe zugeeignet wird. Am ausgeprägtesten findet sich diese Erkenntnis bei Paulus, und zwar Römer 6, vgl. ferner 2Kor 5,14; Gal 2,19f; Kol 2,20; 3,3; 1Petr 2,24. Hier wird das Kreuz nicht nur als Lösung unserer Schuldfrage, sondern als gnädiges Befreitwerden von dem für Gott unerträglichen „alten Menschen“ begriffen, der wir von Haus aus sind.
- Neutestamentliche Kreuzestheologie lehrt, dass durch das Sterben Jesu die widergöttlichen Mächte des Verderbens besiegt, das heißt entmächtigt worden sind; Gott führte sie im Tode Jesu wie in einem Triumphzug als Gefangene mit sich, sagt Kol 2, 15. Dass gerade Jesu Sterben die Entmachtung des Teufels ist, lehrt auch der Hebräerbrief, woraus sich für ihn ein neues christliches Lebensgefühl ergibt (2,14f). In Joh 12,31 begegnet das Bild vom Sturz Satans aus dem Himmel; der Teufel wird „jetzt“, das heißt in der Stunde des Sterbens Jesu, seiner Macht beraubt. Schließlich sei an die Offenbarung des Johannes erinnert. Wenn in Kap. 12,11 gesagt wird, die Christen („Brüder“) hätten Satan besiegt „durch das Blut des Lammes“, so meint dies offenbar: aufgrund der Überwindung Satans durch das gewaltsame Sterben Jesu. In voneinander unabhängigen Traditionssträngen begegnet hier also die gleiche Grundaussage.
- Neutestamentliche Kreuzestheologie lehrt, dass wir als Gemeinde berufen sind, die Kreuzesschmach Christi bis zu seiner Wiederkunft mitzutragen. Wir werden aufgerufen, „mit Christus zu leiden“, das heißt in seiner Nachfolge Widerspruch, Feindseligkeit, Ablehnung oder Tod auf uns zu nehmen. Es geht – wohlgemerkt – nicht um irgendein Leiden (unter menschlichen Problemen, Kümmernissen, Krankheiten o.ä.), sondern um jenes spezifische Leiden, das den Christusgläubigen um ihres Christseins willen widerfährt, und das von Matthäus (vgl. 5,10ff) bis zur Offenbarung des Johannes (vgl. etwa 7,13f; 13,15) als normale Begleiterscheinung des Glaubens betrachtet wird.
- Neutestamentliche Kreuzestheologie lehrt, dass unser „Totsein“ der Ort ist, an dem sich Gottes Auferstehungsmacht manifestiert, dass wir entsprechend „alles“ nur als die haben, die – in sich – nichts besitzen (2Kor 6,10); dass wir nur als die in uns selber Armen durch Christus viele reich machen können (2Kor 6,10), dass die Kraft Christi sich gerade in unsrer Kraftlosigkeit („Schwachheit“) auswirken kann (2Kor 12,9). „Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird“ (2Kor 4,10). Es geht hier in keiner Weise um ein Paradoxon: Weder ist das Todesleiden Jesu zugleich sein Auferstehungsleben, noch repräsentiert unsere Ohnmacht als solche zugleich seine Macht usw. Vielmehr ist unser Tod der „Raum“, in dem sich sein Leben, ist unsere Kraftlosigkeit der „Ort“, an dem sich seine Kraft entfaltet. Es soll jede Verherrlichung des Menschen, auch des frommen, ausgeschlossen werden. Die Erkenntnis soll für alle Betroffenen immer klarer zutage treten: „Diesen Schatz tragen wir in irdenen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt“ (2Kor 4,7).
Nimmt man die genannten Aspekte einer neutestamentlichen Kreuzestheologie zusammen, so fällt auf, dass sie stets zur Erlösung, zur Befreiung, zum Heilwerden des Menschen führen, dass sie Dankbarkeit, ja Jubel freisetzen. Das leuchtet bei dem von mir erwähnten ersten bis dritten Aspekt unmittelbar ein. Was das Leiden mit Christus (4. Aspekt) betrifft, so ist das Neue Testament voll von Hinweisen auf die Freude, die gerade aus diesen Erfahrungen erwächst (vgl. nur Mt 5,11f; Lk 6,22f; Apg 5,41; 1Petr 4,13; Hebr. 10,34). Aber auch der letztgenannte Aspekt erscheint nicht als eine Negativaussage: Weil der Apostel die Macht der Auferstehung Christi kennenlernen, will bejaht er die Gemeinschaft mit seinen Leiden (Phil 3,10): „Gern (!) will ich mich vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit (!) die Kraft des Christus bei mir Wohnung mache“, heißt es 2Kor. 12,9.
Die neutestamentliche Kreuzestheologie lenkt den Menschen von sich selber weg. Sie lässt ihn nicht kreisen um seine Verschuldung, sein Elend, sein Sündersein, seinen alten Menschen, seine möglichen Dämonien, auch nicht voll Selbstmitleid um das Leiden, das ihm als Gläubigem widerfährt. Sie entlässt ihn in die Weite des Dienstes für Gott. Diese Kreuzestheologie ist deshalb positiv, frei von allen depressiven Zügen, weil hier das Kreuz stets von Ostern her verstanden wird und seine Sinnrichtung auf Ostern hin (damit auch seine Offenheit für die Pfingsterfahrungen) erhalten bleibt. Zu dieser Kreuzestheologie bekennen wir uns, obwohl ihre auch nur anfängliche existentielle Bejahung ein Wunder des Heiligen Geistes ist.
Die Konturen falscher Kreuzestheologie heben sich gegen diesen neutestamentlichen Hintergrund ab. Ich möchte im Folgenden auf einige ihrer Spielarten eingehen.
- Falsche Kreuzestheologie isoliert das Kreuzes- vom Ostergeschehen. Sie tut dies, weil sie mit der Auferstehungswirklichkeit entweder nichts anzufangen weiß oder weil sie deren theoretisch anerkannte Bedeutung für das Leben der Kirche praktisch ausblendet. Sie redet deshalb auch lieber vom „Kreuz“ als vom Gekreuzigten, der uns ja neutestamentlich immer als der Auferstandene verkündigt wird.
- Falsche Kreuzestheologie konzentriert sich auf das Dunkel des Karfreitags. Sie bleibt fixiert auf Schuld, menschlichen Hochmut, Leid und Elend. Sie fordert dazu auf, diese Zustände zu akzeptieren. Sie verkündigt, Gott sei am Kreuz in die menschlichen Finsternisse hinabgestiegen, mit ihnen solidarisch geworden. Sie erzeugt eine Frömmigkeit, die das Negative als Positives ausgibt. Man soll in den Abgrund blicken, der als Abgrund bleibt.
- Falsche Kreuzestheologie sieht in dem leidenden Christus lediglich den Inbegriff aller Leidenden. Der verachtete, entehrte, misshandelte, gefolterte, ausgestoßene, getötete Christus wird zum Symbol aller Menschen, die gestern und heute ein gleiches oder ähnliches Geschick erlitten bzw. erdulden. Daraus wird die Forderung nach christlicher Solidarität mit und Parteinahme für alle Leidenden der Erde abgeleitet. Hier fungiert das Kreuz als Impulsgeber für eine rein humanistische, gegebenenfalls sogar atheistische Ethik.
- Falsche Kreuzestheologie verkündigt, was immer der Mensch vollbringe, es sei sündig. Sie kann sich nicht genug daran tun, das Sündenelend auch des Gläubigen zu betonen. Sie lässt sich nicht durch den Einwand beirren, dass dem Satz „Alles ist Sünde“ der andere korrespondiert: „Nichts ist Sünde“. „Zwischen beiden Sätzen lag nicht eine neue Beobachtung, nicht ein neuer Tatbestand, keine Wendung des Willens, keine Änderung des Verhaltens, sondern lediglich ein Wechsel der Stimmung.“ (Adolf Schlatter).
- Falsche Kreuzestheologie sieht es als ein Zeichen von Demut an, „nichts über die Rechtfertigungserfahrung hinaus“ von Gott zu erwarten. Sie macht aus dem „Artikel, mit dem die Kirche steht und fällt“ den einzigen Artikel, von dem die Kirche wesentlich zu reden hat, macht aus dem Glaubenszentrum das Ganze des Glaubens. Bereits die Rede von der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebr 12,14), ist ihr suspekt.
- Falsche Kreuzestheologie bekennt, dass Glaube, wahre Kirche, überhaupt alles Wirken des Geistes Gottes verborgen, unanschaulich, aller menschlichen Wahrnehmung unzugänglich, nur Gott bekannt sei. Sie gipfelt etwa in dem Satz: Ich glaube Gott, dass ich glaube. Sie lässt sich nicht beirren durch die von solchen „Erkenntnissen“ offenbar nicht berührten neutestamentlichen Aussagen über existierende Gemeinden oder auch durch die Selbstzeugnisse des Apostels Paulus. Aus der biblischen Wahrheit, dass allein Gott das Herz kennt, aus der theologischen Grundsatzerkenntnis, dass alles Wirken des Geistes Gottes innerhalb der Geschichte mehrdeutig bleibt, ist hier die Leugnung jedweden „Sehens des Glaubens“ geworden.
- Falsche Kreuzestheologie will „Worttheologie“ und nur eine solche sein. Sie polemisiert gegen das erzählende Bezeugen geistlicher Erfahrungen und häufig bereits gegen die theologische Einbeziehung des Erfahrungselementes überhaupt. Insofern tendiert sie zur neuen Orthodoxie. Es ist tragisch, dass aus den Reihen des deutschen Pietismus solche Töne zu hören sind. Als wäre der Pietismus seinerzeit nicht mit dem Willen angetreten, die bloße Orthodoxie, die doch immer eine intellektualistische Entleerung des Glaubens war, zu überwinden! Als sei – was wichtiger ist – das neutestamentliche Wort nicht gegeben, um in den ganzheitlichen Vollzug des Glaubens einzuweisen! Würde nur darauf Wert gelegt, dass der Glaube bleibend am Wort hängt und dem Wort vor aller und gegen alle Erfahrung vertraut, so wären die Akzente richtig gesetzt. Aber Glaube, der angeblich ohne Erfahrung (über die man dann ja wohl auch reden kann) bleiben soll, ist von Einbildung nicht mehr zu unterscheiden.
- Falsche Kreuzestheologie erweist sich als unerbittlich streng gegen alle geistlichen Äußerungen, die ihrem Deutungsmuster nicht entsprechen. Wo Christen von Gebetserhörungen, Freude am Herrn, geistlichem Wachstum, Sieg über sündige Gewohnheiten, Gewinnung größerer Zahlen von Menschen für das Evangelium, wo sie von vollen Gotteshäusern, von Heilungen, von Zeichen und Wundern reden, da holen ihre Anwälte zum alles vernichtenden Schlag aus: Sie verdächtigen derartiges als „theologia gloriae“ (Theologie der Herrlichkeit). Mit anderen Worten: Was nicht in das Prokrustesbett der sog. theologia crucis (Kreuzestheologie) passt, wird abgehauen. Und wenn sie schon einmal bei der Arbeit sind, machen sie auch vor den Schriften des Neuen Testamentes nicht halt. Gegenüber Lukas und Johannes, ja bereits dem Kolosser- und Epheserbrief lässt sich nun der Vorwurf der „Theologie der Herrlichkeit“ erheben. Ein schmaler Strang paulinischer Aussagen bleibt von der Kritik verschont. Der neutestamentliche Kanon zerfällt.
- Paulus also erscheint als Kronzeuge der falschen Kreuzestheologie. Man zitiert 1Kor 1,23 („Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit“) und 2,2 („Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten“) und beruft sich auf Gal 3,1 („Ist euch Jesus Christus nicht deutlich als der Gekreuzigte vor Augen gemalt worden?“). Man weist darauf hin, dass der Apostel 1Kor 1,18 seine Verkündigung zusammenfassend als „Wort vom Kreuz“ bezeichnet hat. Natürlich empfindet man den 2. Korintherbrief mit seinen Leidenskatalogen als Inbegriff der behaupteten theologia crucis. Dazu ist folgendes zu sagen:
- a) Wenn Paulus sein Evangelium einmal das „Wort vom Kreuz“ nennt, so bezeichnet er damit die Proklamation des gesamten Heilshandelns Gottes in Christus, wie 1Kor 15 beweist. Anders gesagt, die Akzente am Anfang und am Ende des 1. Korintherbriefes müssen zusammengedacht werden, da sie für Paulus offenbar keine Gegensätze dargestellt haben. Es geht dem Apostel nicht einfach um „das Kreuz“, sondern um den Gekreuzigten (1Kor 1,23; 2,2), der zugleich der aus dem Grab erweckte Auferstandene (1Kor 15,3ff) ist. Das „Wort vorn Kreuz“ proklamiert also Gottes Gnadentat in Kreuz und Auferstehung Jesu Christi.
- b) Die von diesem auferweckten Gekreuzigten ausgehenden Geist- und Kraftwirkungen sowohl im apostolischen Dienst (1Kor 2,4–5) als auch innerhalb der korinthischen Gemeinde (1Kor 12–14) lassen sich mit dem Kreuzesverständnis des Paulus nicht nur vereinen, sondern werden dankbar begrüßt (1Kor 1,4–7) und grundsätzlich theologisch positiv gewertet (1Kor 12,28: „Gott hat in der Kirche eingesetzt …“). Wo Kritik an den Korinthern erfolgt, gilt sie der Bewertung einzelner Geistwirkungen und dem praktischen Umgang mit Charismen, nicht den Phänomenen!
- c) Was Gal 3,1 betrifft, so ist zu bedenken: von Vers 1 (die missionarische Erstverkündigung war Predigt des gekreuzigten Christus) geht der Apostel problemlos zur anfänglichen Geisterfahrung der Galater über (Vers 2–4), die er als „so Großes“ bezeichnet; er weist die Leser darauf hin, dass Gott noch gegenwärtig durch den Geist Krafttaten unter ihnen vollbringt (Vers 5) und stellt die These auf, die Christen in Galatien hätten diese Geisteserfahrungen nicht trotz oder neben, sondern aufgrund der Kreuzespredigt gemacht, die sie als Ermöglichung und Ruf zum Glauben erreicht habe und noch treffe.
- d) Dass der 2. Korintherbrief sich nicht für die gängige Kreuzestheologie reklamieren lässt, wurde oben bereits betont. Wohl akzentuiert Paulus hier die apostolische Schwachheit und Niedrigkeit unüberbietbar; aber er tut dies nicht, weil sie mit dem Machterweis Christi identisch wäre, sondern weil nur sie der Ort für die dynamis des gekreuzigten Auferstandenen ist. Die Ohnmacht des Apostels und die Vollmacht Christi werden nicht paradoxal gleichgesetzt, sondern die menschliche Ohnmacht ist der einzige Raum, in dem sich die Kraft Christi dem Willen Gottes gemäß entfalten kann.
Summa summarum: Es wird Zeit, dass wir uns von der falschen Kreuzestheologie entschlossen und für immer verabschieden. Ihr pseudoreformatorisches Pathos sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass sie lediglich ein Stück natürlicher Theologie ist. Sie begründet eine anthropozentrische, nicht jedoch eine theozentrische Ausrichtung des Lebens der Kirche. Ohne einen solchen Schritt werden wir späten Nachfahren der Reformation den neutestamentlich bezeugten Geistwirkungen des Auferstandenen gegenüber immer reserviert bleiben.
Wolfram Kopfermann
Zuerst erschienen in: Rundbrief der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen Kirche, 25. September 1987, S. 9–12
Überarbeitete Fassung 2015
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